Kraft und Elegance - Radport in Hannover

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12.-21.04.2023
Radsportverein

13. April

Die erste Tour wurde wegen eines nahenden Schauers etwas verändert, letztendlich ging es aber auf die geplante Strecke zurück. Sie führte über Muro, Llubi, Buger, Campanet und weiter durch das sogenannte Maffay-Tal nach Cala Sant Vincenc. Hier musste bei strahlendem Sonnenschein Toni, der Kumpel vom Captain, der sich gut in die Gruppe einfügte, vor dem Kaffee noch seinen Schlauch wechseln.

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Anschließend ging es dann mehr oder weniger über Hauptstraßen zurück zum Hotel. Der Abschluss-Drink wurde dann in der Sonne genossen, wobei es zwischendurch auch bedeckt war und wir die Jacke überziehen mussten. Nachdem es einigen zu frisch wurde, konnte der harte Kern die Sonne wieder voll genießen. Letztendlich wurden 90 km gefahren, wobei es zwischendurch Verständigungsschwierigkeiten innerhalb der Gruppe gab, so dass einige etwas weitergefahren sind als die anderen, aber wir haben immer wieder zusammengefunden.

14. April

Heute wurde die Tour über Arta zur Ermita Betlem gefahren. Wir starteten bei gutem Wetter mit kräftigem Rückenwind, so dass die Strecke nach Arta gut und schnell bewältigt wurde. Das Hochtal Richtung Ermita Betlem war wie immer ein tolles Erlebnis. Auf der Rücktour wurde in Arta eine kurze Kaffeepause eingelegt, anschließend ging es weiter Richtung Petra. In Petra wurde ein bekanntes, nettes Restaurant in guter Lage zu einer zweiten Pause angefahren, alles supi, die Sonne schien, es könnte nicht besser sein. Der letzte Rest wurde dann locker bewältigt.

15. April

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Samstags wurde die Randa-Tour gefahren. Wir starteten bei sonnigem Wetter mit anständigem Rückenwind Richtung Süden. Auf der Strecke gab es keine erwähnenswerten Zwischenfälle, außer einem Gartenweg, den man nicht unbedingt ein 2. Mal braucht. Die Pause wurde dann in Algaida eingelegt, hier gab es auch leckeren Kuchen. Die Rücktour verlief auch supi, die meisten freuten sich ganz dolle auf das Abschlussgetränk auf der Hotelterrasse

16. April

Gestern hatte der Architekt Kontakt mit Hans aufgenommen, da er erfahren hat, dass wir zurzeit auf Mallorca radeln und sich gerne uns anschließen würde. Er wurde natürlich gerne aufgenommen, somit vergrößerte sich unsere Gruppe.

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Am Sonntag wurde der Coll d`Honor, die sogenannte Orient-Tour, in Angriff genommen. Wie schon vermutet, war die Abfahrt nach Orient immer noch sehr miserabel, alle bekannten schlechten Wegstrecken wurden im Laufe der Jahre erneuert, diese leider bisher vergessen. Es kamen aber alle heil runter. Auf der Traumabfahrt nach Alaro war es dann auch schnell wieder vergessen. Zurück ging es dann wieder über die Strecke durchs schöne Maffay-Tal.

17. April

Die heutige Tour wurde zum Cap Formentor gefahren. Die Hintour ging über Gartenwege nach Port Pollenca, anschließend kam der erste Anstieg zur ersten Plattform. Nachdem alle geschaut und Fotos gemacht hatten, ging es dann wieder runter und anschließend Richtung Kap Formentor mit leichten bis mittlere Anstiege, das einzig nervige waren nur die Autos.

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Aber alle sind am Kap gut angekommen, nach der Pause und den genussvollen Blicken ging es dann zurück bis Port Pollenca, entlang der Küste weiter nach Alcudia und durch Mal Pas zur Pause in ein außerhalb der Ortschaft direkt an der Küste gelegenem Restaurant. Nach der Pause waren es nur noch wenige Kilometer zur Basisstation, die locker genommen wurden.

18. April

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Heute wurde eine „Cappuccino-Tour“ eingelegt, da doch die meisten mehr oder weniger ihre Oberschenkelmuskulatur spürten. Dafür gab es kurz vor Tourende den berühmten Erdbeerkuchen in Can Picafort, diesmal war er sehr lecker, es gab schon andere Erfahrungen.

19. April

Heute wurde die „Königsetappe“ gefahren. Geplant war der Puig Major, konnte aber wegen einer Straßensperrung nicht angegangen werden. Also wurde Kloster Lluc - Col Reis - Sa Calobra - Polenca gefahren.

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Für die Hälfte der Gruppe war allerdings am „Krawattenknoten“ die Talabfahrt zu Ende. Ganz ohne Zweifel eine Traumstrecke!

20. April

Die Abschlusstour ging auf den San Salvador, wie schon die ganze Zeit, wieder bei supi Wetter, sogar der Wind hielt sich zurück! Ein weiteres Mal wurde die Pause in Petra eingelegt

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Fazit: Rundum eine tolle, etwas verlängerte Radwoche!

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KäptnBlaubeer

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